© Docteur Roland NIEDERMANN 2024 - 2025
Dr Roland NIEDERMANN
LA LEÇON DU PLOMB DANS LE CARBURANT
Portrait d’une pionnière intrépide Militante suisse pour la paix et le droit des femmes, Getrud Woker est pourtant une héroïne oubliée. Les cinéastes Fabian Chiquet et Matthias Affolter dressent dans ce documentaire le portrait d’une grande pacifiste dont le nom ne devrait plus être oublié. Toute leur vie, Manfred Woker et ses frères ont entendu dire que leur Tante Trudi n’était pas très bien dans sa tête. La preuve étant, cette lettre qu’elle prit la liberté d’écrire à John F. Kennedy en 1963. C’est au nom de la Ligue internationale des femmes pour la paix et la liberté qu’elle y implore le président des États-Unis d’interdire de toute urgence les essais nucléaires. Sur la base de ses découvertes scientifiques, elle mettra en garde contre armes chimiques, atomiques et bactériologiques. C’est cette lettre qui ouvre le documentaire de Fabian Chiquet et Matthias Affolter. Son ancienne maison au bord du lac de Thoune plante le décor ; le pic du Niesen apparait au loin ; puis, une explosion nucléaire. Née à Berne en 1878, Getrud Woker est une pionnière. Dès 1917, au mépris de la discrimination sexuelle, elle devient une source d’inspiration. Une des premières femmes professeurs en Europe, militante du mouvement pour la paix, elle réclame l’égalité des droits, des salaires et critique les débordements de l’évolution de la technologie militaire. Et jusqu’à l’aube de sa vie, elle se battra sans relâche pour la justice et contre l’utilisation abusive de la science. Célibataire et militante, d’aucun.e.s la prennent pour une dérangée ; elle finira par être internée en clinique psychiatrique où elle meurt en 1968. Construit sous forme de collages, le documentaire de 75 minutes sort des sentiers battus. Le passé retrouve une énergie, rythmé par une composition attrayante qui nous plonge dans la vie d’une figure fascinante. Basé sur les écrits personnels et scientifiques de Gertrud Woker, ainsi que sur des rencontres avec son neveu et l’historienne Franziska Rogger, nous suivons avec curiosité les événements marquants de son existence. Issue d’une famille d’érudits et de politicien, elle se distinguait déjà enfant par sa vivacité d’esprit. Après avoir brillamment décroché son baccalauréat, elle embraye sur des études de physique et de chimie, puis obtient un petit laboratoire à l’Université de Berne. Et malgré des recherches révolutionnaires, elle ne sera jamais véritablement reconnue. Peut-être simplement à cause de son style de vie. Son histoire est captivante, et nous nous laissons porter jusqu’aux dernières minutes du métrage, et l’envole d’une colombe de la paix vers les Alpes. Injustement oubliée, pionnière éclairée et courageuse, Gertrud Woker est une scientifique qui mérite sa place dans les mémoires collectives. Un destin fascinant et joliment rendu dans le documentaire de Fabian Chiquet et Matthias Affolter. Les deux cinéastes y dressent le portrait d’une femme prodigieuse, d’une militante tombée dans l’oublie. Reconnaissants de cette rencontre, nous ressortons curieux, prêts à nous plonger plus profondément dans ces préoccupations, toujours d’actualité, de cette femme d’exception. (Traduit et adapté de l’allemand par Maxime Maynard) Film La Pacifiste - Gertrud Woker: Une héroïne oubliée - Cineman La Pacifiste - Daily Movies (daily-movies.ch) NZZ 9 september 2021 Nadine A. Brügger In der Schweiz nannten sie sie «Gas-Trudi» – die beinahe vergessene Geschichte der Gertrud Woker Gertrud Woker warnte vor biochemischen Waffen, bekam Applaus von der Uno und starb vergessen und verlacht in einer Nervenheilanstalt. Der Dokumentarfilm «Die Pazifistin» erzählt ihre Geschichte. Die Schweiz hat bisweilen eine sonderbare Art, mit den Grossen aus dem eigenen Lande umzugehen. Man hält sie klein, man macht sie schlecht, man zwängt sie an den Rand. Und während die Welt ihnen noch applaudiert, macht man sich hierzulande bereits fleissig ans Vergessen. So erging es einem Alfred Escher ebenso wie einer Iris von Roten. «Gas-Trudi» nannten die Eidgenossen Frau Professor Doktor Gertrud Woker (1878–1968), die erste Privatdozentin für Chemie an einer Schweizer Hochschule, Leiterin des Berner Instituts für physikalisch- chemische Biologie und Pionierin der Biochemie. So wenig war die Frau dem Schweizer Staat genehm, so dringlich wollte man sie vergessen wissen, dass nicht einmal ihre Familie sich heute so recht an sie erinnern kann. Bleifreies Benzin und Frauenrechte Bereits 1917 stellte Woker öffentlich fest, dass bleihaltiges Benzin giftig sei und zu langfristigen Schäden beim Menschen führen könne. Mitsamt der Warnung präsentierte sie auch Vorschläge, wie bleifreies Benzin für die neumodischen Automobile hergestellt werden könnte. Erst im Jahr 2000 kamen Europa und die Schweiz Wokers Forderung nach und verboten verbleites Benzin. Ebenfalls im Kriegsjahr 1917 formulierte Woker gesellschaftspolitische Forderungen, die noch heute auf Transparenten durch die Strassen getragen werden: «Gleicher Lohn für gleiche Arbeit» und «Gleiche Pflichten, gleiche Rechte». «Gertrud Woker hat Dinge formuliert, die uns heute noch neu vorkommen», sagt die Berner Historikerin Franziska Rogger in dem Dokumentarfilm «Die Pazifistin», der ab heute in den Schweizer Kinos läuft. Über Briefe, Reden, Tagebucheinträge und Erinnerungen Dritter haben die beiden Filmemacher Fabian Chiquet und Matthias Affolter sich der Wissenschafterin, Friedensaktivistin, Frauenrechtlerin und auch dem Menschen Gertrud Woker genähert. Mangels Ton- oder Videoaufnahmen von ihr griffen die beiden auf Collagen und Animationen zurück. Der moderne Ansatz passt zur alten Geschichte, ist doch das Denken Wokers bis heute relevant. Beste Noten, kleinstes Labor Woker, 1878 in Bern als eines von drei Kindern in eine wohlhabende Familie geboren, genoss erst einmal viele Freiheiten. Doch dann «kam die traurige Zeit, in der ich in die Institution eingespannt wurde, die man Schule nennt», notierte sie in ihr Tagebuch, aus dem im Dokumentarfilm vorgelesen wird. Doch kaum war die Schule zu Ende, wünschte Woker sich augenblicklich dorthin zurück: Obwohl sich ihr Vater, ein angesehener Berner Geschichtsprofessor, für eine höhere Mädchenbildung einsetzte, schickte er die eigene Tochter für ein Haushaltslehrjahr nach Deutschland. Das «Besenpensionat» missfiel der 16- jährigen Woker zutiefst, und um ganz sicher zu sein, niemals mehr solche Arbeit verrichten zu müssen, schwor sie sich und der Welt kurzerhand, niemals zu heiraten. Ihrer Abneigung allem Häuslichen gegenüber ist es geschuldet, dass die einzige Geschichte, die man sich in der Familie Woker über «das ewig ledige Tante Trudi» erzählte, jene vom Bunsenbrenner ist. Damit soll Woker ihr Leben lang Tee und Kaffee gekocht haben. Zu erzählen allerdings hätte es viel mehr gegeben. Dass Woker nachts heimlich für die Matura lernte und dass sie ihr Studium der Chemie mit Bestnoten in allen Fächern abschloss. Dass ihre akademische Karriere von da an steil bergauf hätte gehen können wäre sie ein Mann gewesen. Diese Ungleichbehandlung, vertraute sie ihrem Tagebuch an, habe sie schon als Kind zutiefst gekränkt. Diese Kränkung sollte bis zu ihrem Tod anhalten. An der Universität Bern erhielt sie zwar, wohl zu ihrem eigenen Erstaunen, eine Lehrerlaubnis und ein kleines Labor. Zur Extraordinaria wurde sie allerdings trotz ihrer aufsehenerregenden Forschung erst 1933 berufen. Nicht aus Einsicht der Berner, sondern als Reaktion auf die Forderungen zahlreicher internationaler Wissenschafter, die Woker, die Pionierin der Biochemie, bewunderten. Die «Jalousie», die Eifersucht also, der männlichen Kollegen habe Wokers Karriere an der Universität Bern gebremst, vermutet eine ihrer ehemaligen Assistentinnen. Das mag ein Grund gewesen sein. Wahrscheinlicher aber ist, dass die reine Tatsache, dass es sich bei Prof. Dr. Gertrud Woker um ein Fräulein gehandelt hat, ausreichte, um ihre akademische Karriere bald abflachen zu lassen. Kampf für den Frieden In den Augen ihrer Vorgesetzten kam erschwerend hinzu, dass Woker nicht nur den Schweizerischen Verein für das Frauenstimmrecht mitbegründete, sondern auch die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (IFFF). In den beginnenden 1920er Jahren reiste Woker gemeinsam mit Frauen aus verschiedensten Nationen nach Nordamerika. Die IFFF hatte den «Pax Special», einen Zugwaggon, angemietet, mit dem sie auf Werbetour für den Frieden ging. «Jubelnde Begeisterung», notiert Woker in ihrem Tagebuch. Die ehrgeizige Wissenschafterin, die revolutionäre Chemikerin, die überzeugte Feministin und naturverbundene Schweizerin war doch, so scheint es im Rückblick auf ihr Leben, vor allem eines: Friedensaktivistin. Vom Ersten Weltkrieg bis zum Einschlag der Atombombe Little Boy in Hiroshima und darüber hinaus warnte Woker die Wissenschafter davor, sich für Kriegszwecke einspannen zu lassen. Als während des Ersten Weltkriegs Giftgas eingesetzt wurde, zeigte sie auf, welche Spätfolgen daraus resultieren. Sie wandte sich an die Schweizer Behörde und schliesslich, als bereits alte Frau nach dem Zweiten Weltkrieg, sogar an den damaligen US-Präsidenten Kennedy. In einem Brief forderte sie ihn dazu auf, Gaswaffen zu verbieten. Die Verwandtschaft Wokers lächelte über diesen Brief an den Präsidenten und sah darin einen Beweis ihrer Senilität oder gar Geisteskrankheit. Immerhin wurde sie mit 88 Jahren in die Nervenheilanstalt Préfargier am Neuenburgersee gebracht. Sie leide an Verfolgungswahn, hiess es. Vielleicht war dem, nach all den gefochtenen Kämpfen um Geld für das Labor, Anerkennung für die Arbeit und nichts Geringeres als Frieden auf der Welt, tatsächlich so. Fichiert und verleumdet Nicht zu spekulieren braucht man allerdings über die Tatsache, dass Woker bis zu ihrem Tod fichiert wurde. Die Frau, der man Verfolgungswahn vorwarf, stand also ständig unter Beobachtung. Während ihrer Reise im «Pax Special» durch Nordamerika wurden die Frauen als «Geisteskranke» beschimpft und vom Ku-Klux-Klan bedroht. Als Woker bald darauf für ihre Forschung in die USA zurückkehrte und sich mehrmals äusserst kritisch gegenüber den dortigen Giftgas-Versuchen äusserte, hiess es plötzlich, sie habe ihr neugeborenes Kind verbrannt. «Sie wollten mich kaputtmachen, zum Schweigen bringen», schrieb Woker, die niemals schwanger war, später. Als sie in den Fünfzigerjahren in die USA zurückkehrte, wurden unter dem Einfluss von Senator Joseph McCarthy viele Ausländer, gerade jene, die sich gegen eine Aufrüstung aussprachen, des Kommunismus verdächtigt und verfolgt. Dass Woker, die in dieser Zeit vor der Uno sprach, dort vehement vor dem Einsatz von Giftgas warnte und dafür als «führende Frau Europas» und «Schweizer Frau der Tat» gelobt wurde, ins Visier der amerikanischen Behörde geriet, ist ebenfalls denkbar. Als Gertrud Woker 1968 starb, wurde an der Universität Bern der erste Lehrstuhl für Biochemie eingerichtet. Heute laufen zahlreiche Studentinnen und Studenten auf ihrem Weg zu der einen oder anderen Vorlesung durch die kleine Gertrud-Woker-Strasse in der Berner Länggasse. Schritt für Schritt beginnt so die Schweiz, eine ihrer Grossen zu würdigen. Retour
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Une femme titulaire d’une chaire en chimie Gertrud Woker fut la première femme nommée titulaire d’une chaire de chimie des universités germanophones. Pendant la Première Guerre mondiale, son activité rencontra une compétition universitaire terrifiante en Europe. Les Universités des grandes Nations s’adonnaient à la recherche suivante : quelle sera la première nation à trouver l’arme chimique la plus meurtrière permettant de décimer le plus grand nombre de soldats dans les tranchées de l’armée ennemie ? Utiliser la science, ici la chimie, pour perfectionner la guerre dans le but d’optimiser sa tuerie victorieuse caractérisait la civilisation suprématiste européenne. Une substance qui rend malade et tue Dans ce contexte, la professeure constatait la nocivité du plomb. En 1917, elle lança l’appel public d’interdire l’essence au plomb pour des raisons sanitaires tout en proposant une alternative compatible avec la vie et la santé. En vain. Car malgré la connaissance de l’incompatibilité du plomb avec la vie, l’utilisation meurtrière de l’essence au plomb accompagna la course victorieuse de l’automobile durant son premier siècle. Mais cet homicide par millions lui restera collé à jamais, comme une marque de Caïn. 83 ans d’intoxication en Suisse La Suisse a interdit l’essence au plomb en 2000. En 2021, le dernier pays a abandonné ce carburant et l’ONU s’en félicite : elle estime que « la fin de son utilisation permettra d’éviter plus de 1.2 million de décès prématurés chaque année, d’augmenter les points de QI des enfants et d’économiser près de 3’000 milliards de dollars pour l’économie mondiale. » Son élimination soutiendra également la restauration des écosystèmes, notamment urbains. L'ère de l'essence au plomb est officiellement révolue k Le plomb et l’État de droit L’Humanité connaît la Règle d’or depuis la nuit des temps. « Ne fais pas aux autres ce que tu ne voudrais pas qu'on te fasse ». 1 Le philosophe des Lumières, Emanuel Kant, alla plus loin en attribuant à cette règle la qualité d’un impératif. Respecter la Règle d’or : un devoir humain. L’essence au plomb fait partie des nombreuses substances utilisées longtemps, puis interdites, car nuisibles, voire meurtrières. Du point de vue médical, la Suisse n’a sciemment pas suivi l’appel universitaire de Trudi Woker en autorisant l’utilisation du plomb dans l’essence pendant 83 ans. Elle est responsable d’avoir priorisé ce que la Directrice générale de l’Organisation mondiale de la santé (OMS) appelle les intérêts économiques sur les premiers biens humains, la vie et la santé. En 2000, l’Etat change sa priorité : dorénavant, le mal est interdit, la règle d’or appliquée, même l’impératif selon Kant, l’Etat de droit démocratique est enfin instauré en la matière. Car aucun élément composant le peuple n’existe sans un cœur qui bat. La matière vivante (Mv), ce sont l’ADN, les cellules et organes, le corps et son échange symbiotique avec les matières nécessaires à la vie à la base du peuple. Seule une aristocratie peut autoriser l’utilisation de substances mortelles L’ordre social dont fait partie l’Etat règle la vie commune des êtres humains et la démocratie attribue le pouvoir au peuple composé d’êtres humains avec leur cœur et leur corps. L’interdiction pour motif sanitaire qui n’est plus contestée actuellement rend évident qu’ avant l’année 2000, l’ordre social suisse et son Etat ont priorisé d’autres biens à la matière vivante. Si ces biens ne vivent pas, sont de la matière morte (Mm), mais constituent la propriété se trouvant dans les mains d’êtres humains, l’ordre social préférait cette partie propriétaire du peuple à l’autre partie disposant uniquement des biens fondamentaux, vie et santé : Mm > Mv. L’inégalité sociale, basée sur la propriété, caractérise l’aristocratie. La démocratie est sensée garantir en premier la vie humaine. La pacifiste Le parcours de la scientifique Gertrud Woker la dirige vers la généralisation de son engagement pour un monde humain. Elle ne combattait pas seulement le mal provenant de l’intoxication au plomb, mais elle combattait l’abus de la science lorsqu’elle est utilisée contre l’humanité, dans un premier temps les armes chimiques, après la Deuxième Guerre mondiale aussi les armes atomiques. Pacifiste avec une activité internationale depuis la première guerre mondiale, elle voulait organiser en Suisse une Conférence internationale des femmes contre les armes nucléaires qui fut interdite en 1959 par le Conseil fédéral. Neuf ans plus tard, elle meurt, après avoir été internée par sa famille, dans un asile psychiatrique. 1 Le droit d'être un homme. Recueil de textes préparé sous la direction de Jeanne Hersch., 1969 - Persée k
LA SUISSE, UN ÉTAT DE DROIT ARISTOCRATIQUE
«Ne fais pas aux autres ce que tu ne voudrais pas qu'on te fasse» 1 «Tout individu a droit à la vie, à la liberté et à la sûreté de sa personne» 2 «Tu ne tueras point !» 3 1 Règle d’or 2 Art. 3 des Doits humains 3 La Bible
Le droit du plus fort 1 «Quant à l’art d’acquérir les esclaves, à savoir l’art légitime, il diffère de ces deux savoirs : il appartient à l’art de la guerre ou à celui de la chasse.» Aristote «Les politiques» I. 7 «C’est pourquoi, en un sens, l’art de la guerre lui aussi est un art naturel d’acquisition, car l’art de la chasse est une partie de cet art: nous devons y avoir recours à l’égard des bêtes et de ceux des êtres humains qui étant nés pour être commandés n’y consentent pas, parce que cette guerre-là est juste par nature.» Idem I.8 Le Conseiller national UDC et rédacteur en chef de l’hebdomadaire «Die Weltwoche», une sorte de porte- parole du plus grand parti politique suisse avec deux sièges au Gouvernement, plaint le président russe d’être victime de haine, « parce que Poutine représente tout ce que ses critiques rejettent, diabolisent et annihilent: Tradition, Famille, Patriotisme, Guerre, Religion, Virilité, Armée, politique de domination et intérêts nationaux.» 24.2.2022 1 Un droit inventé par l’humain, propre à lui, non existant au monde de la biosphère. Qui dit droit, dit ordre social, car seuls les humains et leurs sciences humaines font des droits, les sciences exactes cherchent à comprendre la nature et utilisent le terme « loi de la nature », pas de droit.
Opposition de deux cadres : Droits humains - Aristote
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