Portrait d’une pionnière intrépideMilitantesuissepourlapaixetledroitdesfemmes,GetrudWokerestpourtantunehéroïneoubliée.Les cinéastesFabianChiquetetMatthiasAffolterdressentdanscedocumentaireleportraitd’unegrande pacifiste dont le nom ne devrait plus être oublié.Touteleurvie,ManfredWokeretsesfrèresontentendudirequeleurTanteTrudin’étaitpastrèsbiendans satête.Lapreuveétant,cettelettrequ’ellepritlalibertéd’écrireàJohnF.Kennedyen1963.C’estaunom delaLigueinternationaledesfemmespourlapaixetlalibertéqu’elleyimploreleprésidentdesÉtats-Unis d’interdiredetouteurgencelesessaisnucléaires.Surlabasedesesdécouvertesscientifiques,ellemettra engardecontrearmeschimiques,atomiquesetbactériologiques.C’estcettelettrequiouvrele documentairedeFabianChiquetetMatthiasAffolter.SonanciennemaisonauborddulacdeThouneplante le décor ; le pic du Niesen apparait au loin ; puis, une explosion nucléaire.NéeàBerneen1878,GetrudWokerestunepionnière.Dès1917,auméprisdeladiscriminationsexuelle, elledevientunesourced’inspiration.UnedespremièresfemmesprofesseursenEurope,militantedu mouvementpourlapaix,elleréclamel’égalitédesdroits,dessalairesetcritiquelesdébordementsde l’évolutiondelatechnologiemilitaire.Etjusqu’àl’aubedesavie,ellesebattrasansrelâchepourlajustice etcontrel’utilisationabusivedelascience.Célibataireetmilitante,d’aucun.e.slaprennentpourune dérangée ; elle finira par être internée en clinique psychiatrique où elle meurt en 1968.Construitsousformedecollages,ledocumentairede75minutessortdessentiersbattus.Lepasséretrouve uneénergie,rythméparunecompositionattrayantequinousplongedanslavied’unefigurefascinante. BasésurlesécritspersonnelsetscientifiquesdeGertrudWoker,ainsiquesurdesrencontresavecson neveuetl’historienneFranziskaRogger,noussuivonsaveccuriositélesévénementsmarquantsdeson existence.Issued’unefamilled’éruditsetdepoliticien,ellesedistinguaitdéjàenfantparsavivacité d’esprit.Aprèsavoirbrillammentdécrochésonbaccalauréat,elleembrayesurdesétudesdephysiqueetde chimie,puisobtientunpetitlaboratoireàl’UniversitédeBerne.Etmalgrédesrecherchesrévolutionnaires, elleneserajamaisvéritablementreconnue.Peut-êtresimplementàcausedesonstyledevie.Sonhistoire estcaptivante,etnousnouslaissonsporterjusqu’auxdernièresminutesdumétrage,etl’envoled’une colombe de la paix vers les Alpes.Injustementoubliée,pionnièreéclairéeetcourageuse,GertrudWokerestunescientifiquequiméritesa placedanslesmémoirescollectives.UndestinfascinantetjolimentrendudansledocumentairedeFabian ChiquetetMatthiasAffolter.Lesdeuxcinéastesydressentleportraitd’unefemmeprodigieuse,d’une militantetombéedansl’oublie.Reconnaissantsdecetterencontre,nousressortonscurieux,prêtsànous plonger plus profondément dans ces préoccupations, toujours d’actualité, de cette femme d’exception.(Traduit et adapté de l’allemand par Maxime Maynard)Film La Pacifiste - Gertrud Woker: Une héroïne oubliée - CinemanLa Pacifiste - Daily Movies (daily-movies.ch)NZZ 9 september 2021Nadine A. BrüggerIn der Schweiz nannten sie sie «Gas-Trudi» – die beinahe vergessene Geschichte der Gertrud WokerGertrudWokerwarntevorbiochemischenWaffen,bekamApplausvonderUnoundstarbvergessen undverlachtineinerNervenheilanstalt.DerDokumentarfilm«DiePazifistin»erzähltihre Geschichte.DieSchweizhatbisweileneinesonderbareArt,mitdenGrossenausdemeigenenLandeumzugehen.Man hältsieklein,manmachtsieschlecht,manzwängtsieandenRand.UndwährenddieWeltihnennoch applaudiert,machtmansichhierzulandebereitsfleissigansVergessen.SoergingeseinemAlfredEscher ebenso wie einer Iris von Roten.«Gas-Trudi»nanntendieEidgenossenFrauProfessorDoktorGertrudWoker(1878–1968),dieerste PrivatdozentinfürChemieaneinerSchweizerHochschule,LeiterindesBernerInstitutsfürphysikalisch-chemischeBiologieundPionierinderBiochemie.SowenigwardieFraudemSchweizerStaatgenehm,so dringlichwolltemansievergessenwissen,dassnichteinmalihreFamiliesichheutesorechtansieerinnern kann.Bleifreies Benzin und FrauenrechteBereits1917stellteWokeröffentlichfest,dassbleihaltigesBenzingiftigseiundzulangfristigenSchäden beimMenschenführenkönne.MitsamtderWarnungpräsentiertesieauchVorschläge,wiebleifreiesBenzin fürdieneumodischenAutomobilehergestelltwerdenkönnte.ErstimJahr2000kamenEuropaunddie SchweizWokersForderungnachundverbotenverbleitesBenzin.EbenfallsimKriegsjahr1917formulierte WokergesellschaftspolitischeForderungen,dienochheuteaufTransparentendurchdieStrassengetragen werden: «Gleicher Lohn für gleiche Arbeit» und «Gleiche Pflichten, gleiche Rechte».«GertrudWokerhatDingeformuliert,dieunsheutenochneuvorkommen»,sagtdieBernerHistorikerin FranziskaRoggerindemDokumentarfilm«DiePazifistin»,derabheuteindenSchweizerKinosläuft.Über Briefe,Reden,TagebucheinträgeundErinnerungenDritterhabendiebeidenFilmemacherFabianChiquet undMatthiasAffoltersichderWissenschafterin,Friedensaktivistin,Frauenrechtlerinundauchdem MenschenGertrudWokergenähert.MangelsTon-oderVideoaufnahmenvonihrgriffendiebeidenauf CollagenundAnimationenzurück.DermoderneAnsatzpasstzuraltenGeschichte,istdochdasDenken Wokers bis heute relevant.Beste Noten, kleinstes LaborWoker,1878inBernalseinesvondreiKindernineinewohlhabendeFamiliegeboren,genossersteinmal vieleFreiheiten.Dochdann«kamdietraurigeZeit,inderichindieInstitutioneingespanntwurde,dieman Schule nennt», notierte sie in ihr Tagebuch, aus dem im Dokumentarfilm vorgelesen wird.DochkaumwardieSchulezuEnde,wünschteWokersichaugenblicklichdorthinzurück:Obwohlsichihr Vater,einangesehenerBernerGeschichtsprofessor,füreinehöhereMädchenbildungeinsetzte,schickteer dieeigeneTochterfüreinHaushaltslehrjahrnachDeutschland.Das«Besenpensionat»missfielder16-jährigenWokerzutiefst,undumganzsicherzusein,niemalsmehrsolcheArbeitverrichtenzumüssen, schwor sie sich und der Welt kurzerhand, niemals zu heiraten.IhrerAbneigungallemHäuslichengegenüberistesgeschuldet,dassdieeinzigeGeschichte,diemansichin derFamilieWokerüber«dasewigledigeTanteTrudi»erzählte,jenevomBunsenbrennerist.Damitsoll Woker ihr Leben lang Tee und Kaffee gekocht haben.Zuerzählenallerdingshätteesvielmehrgegeben.DassWokernachtsheimlichfürdieMaturalernteund dasssieihrStudiumderChemiemitBestnoteninallenFächernabschloss.DassihreakademischeKarriere vondaansteilbergaufhättegehenkönnen–wäresieeinManngewesen.DieseUngleichbehandlung, vertrautesieihremTagebuchan,habesieschonalsKindzutiefstgekränkt.DieseKränkungsolltebiszu ihremTodanhalten.AnderUniversitätBernerhieltsiezwar,wohlzuihremeigenenErstaunen,eine LehrerlaubnisundeinkleinesLabor.ZurExtraordinariawurdesieallerdingstrotzihreraufsehenerregenden Forschungerst1933berufen.NichtausEinsichtderBerner,sondernalsReaktionaufdieForderungen zahlreicher internationaler Wissenschafter, die Woker, die Pionierin der Biochemie, bewunderten.Die«Jalousie»,dieEifersuchtalso,dermännlichenKollegenhabeWokersKarriereanderUniversitätBern gebremst,vermuteteineihrerehemaligenAssistentinnen.DasmageinGrundgewesensein. Wahrscheinlicheraberist,dassdiereineTatsache,dassessichbeiProf.Dr.GertrudWokerumeinFräulein gehandelt hat, ausreichte, um ihre akademische Karriere bald abflachen zu lassen.Kampf für den FriedenIndenAugenihrerVorgesetztenkamerschwerendhinzu,dassWokernichtnurdenSchweizerischenVerein fürdasFrauenstimmrechtmitbegründete,sondernauchdieInternationaleFrauenligafürFriedenund Freiheit(IFFF).Indenbeginnenden1920erJahrenreisteWokergemeinsammitFrauenausverschiedensten NationennachNordamerika.DieIFFFhatteden«PaxSpecial»,einenZugwaggon,angemietet,mitdemsie aufWerbetourfürdenFriedenging.«JubelndeBegeisterung»,notiertWokerinihremTagebuch.Die ehrgeizigeWissenschafterin,dierevolutionäreChemikerin,dieüberzeugteFeministinundnaturverbundene Schweizerin war doch, so scheint es im Rückblick auf ihr Leben, vor allem eines: Friedensaktivistin.VomErstenWeltkriegbiszumEinschlagderAtombombeLittleBoyinHiroshimaunddarüberhinauswarnte WokerdieWissenschafterdavor,sichfürKriegszweckeeinspannenzulassen.AlswährenddesErsten WeltkriegsGiftgaseingesetztwurde,zeigtesieauf,welcheSpätfolgendarausresultieren.Siewandtesich andieSchweizerBehördeundschliesslich,alsbereitsalteFraunachdemZweitenWeltkrieg,sogaranden damaligen US-Präsidenten Kennedy. In einem Brief forderte sie ihn dazu auf, Gaswaffen zu verbieten.DieVerwandtschaftWokerslächelteüberdiesenBriefandenPräsidentenundsahdarineinenBeweisihrer SenilitätodergarGeisteskrankheit.Immerhinwurdesiemit88JahrenindieNervenheilanstaltPréfargier amNeuenburgerseegebracht.SieleideanVerfolgungswahn,hiesses.Vielleichtwardem,nachallden gefochtenenKämpfenumGeldfürdasLabor,AnerkennungfürdieArbeitundnichtsGeringeresalsFrieden auf der Welt, tatsächlich so.Fichiert und verleumdetNichtzuspekulierenbrauchtmanallerdingsüberdieTatsache,dassWokerbiszuihremTodfichiertwurde. DieFrau,dermanVerfolgungswahnvorwarf,standalsoständigunterBeobachtung.WährendihrerReiseim «PaxSpecial»durchNordamerikawurdendieFrauenals«Geisteskranke»beschimpftundvomKu-Klux-Klan bedroht.AlsWokerbalddarauffürihreForschungindieUSAzurückkehrteundsichmehrmalsäusserst kritischgegenüberdendortigenGiftgas-Versuchenäusserte,hiessesplötzlich,siehabeihrneugeborenes Kindverbrannt.«Siewolltenmichkaputtmachen,zumSchweigenbringen»,schriebWoker,dieniemals schwanger war, später.AlssieindenFünfzigerjahrenindieUSAzurückkehrte,wurdenunterdemEinflussvonSenatorJoseph McCarthyvieleAusländer,geradejene,diesichgegeneineAufrüstungaussprachen,desKommunismus verdächtigtundverfolgt.DassWoker,dieindieserZeitvorderUnosprach,dortvehementvordemEinsatz vonGiftgaswarnteunddafürals«führendeFrauEuropas»und«SchweizerFrauderTat»gelobtwurde,ins Visier der amerikanischen Behörde geriet, ist ebenfalls denkbar.AlsGertrudWoker1968starb,wurdeanderUniversitätBernderersteLehrstuhlfürBiochemieeingerichtet. HeutelaufenzahlreicheStudentinnenundStudentenaufihremWegzudereinenoderanderenVorlesung durchdiekleineGertrud-Woker-StrasseinderBernerLänggasse.SchrittfürSchrittbeginntsodieSchweiz, eine ihrer Grossen zu würdigen.Retour
Une femme titulaire d’une chaire en chimieGertrudWokerfutlapremièrefemmenomméetitulaired’unechairedechimiedesuniversités germanophones.PendantlaPremièreGuerremondiale,sonactivitérencontraunecompétitionuniversitaire terrifianteenEurope.LesUniversitésdesgrandesNationss’adonnaientàlarecherchesuivante:quellesera lapremièrenationàtrouverl’armechimiquelaplusmeurtrièrepermettantdedécimerleplusgrand nombredesoldatsdanslestranchéesdel’arméeennemie?Utiliserlascience,icilachimie,pour perfectionnerlaguerredanslebutd’optimisersatuerievictorieusecaractérisaitlacivilisationsuprématiste européenne. Une substance qui rend malade et tueDanscecontexte,laprofesseureconstataitlanocivitéduplomb.En1917,ellelançal’appelpublic d’interdirel’essenceauplombpourdesraisonssanitairestoutenproposantunealternativecompatibleavec la vie et la santé. En vain.Carmalgrélaconnaissancedel’incompatibilitéduplombaveclavie,l’utilisationmeurtrièredel’essenceau plombaccompagnalacoursevictorieusedel’automobiledurantsonpremiersiècle.Maiscethomicidepar millions lui restera collé à jamais, comme une marque de Caïn. 83 ans d’intoxication en SuisseLaSuisseainterditl’essenceauplomben2000.En2021,ledernierpaysaabandonnécecarburantet l’ONUs’enfélicite:elleestimeque«lafindesonutilisationpermettrad’éviterplusde1.2milliondedécès prématuréschaqueannée,d’augmenterlespointsdeQIdesenfantsetd’économiserprèsde3’000milliards dedollarspourl’économiemondiale.»Sonéliminationsoutiendraégalementlarestaurationdes écosystèmes, notamment urbains. L'ère de l'essence au plomb est officiellement révolue kLe plomb et l’État de droitL’HumanitéconnaîtlaRègled’ordepuislanuitdestemps.«Nefaispasauxautrescequetunevoudrais pasqu'ontefasse».1LephilosophedesLumières,EmanuelKant,allaplusloinenattribuantàcetterèglela qualité d’un impératif. Respecter la Règle d’or : un devoir humain. L’essenceauplombfaitpartiedesnombreusessubstancesutiliséeslongtemps,puisinterdites,carnuisibles, voire meurtrières. Dupointdevuemédical,laSuissen’asciemmentpassuivil’appeluniversitairedeTrudiWokeren autorisantl’utilisationduplombdansl’essencependant83ans.Elleestresponsabled’avoirprioriséceque laDirectricegénéraledel’Organisationmondialedelasanté(OMS)appellelesintérêtséconomiquessurles premiers biens humains, la vie et la santé. En2000,l’Etatchangesapriorité:dorénavant,lemalestinterdit,larègled’orappliquée,mêmel’impératif selonKant,l’Etatdedroitdémocratiqueestenfininstauréenlamatière.Caraucunélémentcomposantle peuplen’existesansuncœurquibat.Lamatièrevivante(Mv),cesontl’ADN,lescellulesetorganes,le corps et son échange symbiotique avec les matières nécessaires à la vie à la base du peuple.Seule une aristocratie peut autoriser l’utilisation de substances mortelles L’ordresocialdontfaitpartiel’Etatrèglelaviecommunedesêtreshumainsetladémocratieattribuele pouvoir au peuple composé d’êtres humains avec leur cœur et leur corps.L’interdictionpourmotifsanitairequin’estpluscontestéeactuellementrendévidentqu’avantl’année2000, l’ordresocialsuisseetsonEtatontprioriséd’autresbiensàlamatièrevivante.Sicesbiensneviventpas, sontdelamatièremorte(Mm),maisconstituentlapropriétésetrouvantdanslesmainsd’êtreshumains, l’ordresocialpréféraitcettepartiepropriétairedupeupleàl’autrepartiedisposantuniquementdesbiens fondamentaux,vieetsanté:Mm>Mv.L’inégalitésociale,baséesurlapropriété,caractérisel’aristocratie. La démocratie est sensée garantir en premier la vie humaine.La pacifisteLeparcoursdelascientifiqueGertrudWokerladirigeverslagénéralisationdesonengagementpourun mondehumain.Ellenecombattaitpasseulementlemalprovenantdel’intoxicationauplomb,maiselle combattaitl’abusdelasciencelorsqu’elleestutiliséecontrel’humanité,dansunpremiertempslesarmes chimiques,aprèslaDeuxièmeGuerremondialeaussilesarmesatomiques.Pacifisteavecuneactivité internationaledepuislapremièreguerremondiale,ellevoulaitorganiserenSuisseuneConférence internationaledesfemmescontrelesarmesnucléairesquifutinterditeen1959parleConseilfédéral.Neuf ans plus tard, elle meurt, après avoir été internée par sa famille, dans un asile psychiatrique.1Le droit d'être un homme. Recueil de textes préparé sous la direction de Jeanne Hersch., 1969 - Persée k
LA SUISSE, UN ÉTAT DE DROIT ARISTOCRATIQUE
«Nefaispasauxautrescequetunevoudraispas qu'on te fasse»1«Toutindividuadroitàlavie,àlalibertéetàla sûreté de sa personne»2«Tu ne tueras point !»31Règle d’or2Art. 3 des Doits humains3La Bible
Le droit du plus fort1«Quantàl’artd’acquérirlesesclaves,àsavoirl’art légitime,ildiffèredecesdeuxsavoirs:ilappartientà l’artdelaguerreouàceluidelachasse.»Aristote«Les politiques» I. 7«C’estpourquoi,enunsens,l’artdelaguerreluiaussi estunartnatureld’acquisition,carl’artdelachasseest unepartiedecetart:nousdevonsyavoirrecoursà l’égarddesbêtesetdeceuxdesêtreshumainsquiétant néspourêtrecommandésn’yconsententpas,parceque cette guerre-là est juste par nature.» Idem I.8LeConseillernationalUDCetrédacteurenchefde l’hebdomadaire«DieWeltwoche»,unesortedeporte-paroleduplusgrandpartipolitiquesuisseavecdeux siègesauGouvernement,plaintleprésidentrussed’être victimedehaine,«parcequePoutinereprésentetoutce quesescritiquesrejettent,diabolisentetannihilent: Tradition,Famille,Patriotisme,Guerre,Religion,Virilité, Armée,politiquededominationetintérêtsnationaux.» 24.2.20221Undroitinventéparl’humain,propreàlui,nonexistant aumondedelabiosphère.Quiditdroit,ditordresocial, carseulsleshumainsetleursscienceshumainesfontdes droits,lessciencesexactescherchentàcomprendrela natureetutilisentleterme«loidelanature»,pasde droit.
Opposition de deux cadres : Droits humains - Aristote